Nachrichten für Beamte
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Die Zahl der Firmeninsolvenzen ist gestiegen
Im vergangenen Jahr gab es in Deutschland keine größere Pleitewelle. Baugewerbe und Handel sind insbesondere betroffen. Experten warnen vor steigenden Risiken. Die Unternehmensinsolvenzen in Deutschland haben im vergangenen Jahr erstmals seit der weltweiten Finanzkrise wieder zugenommen ...
Notfallrettung der Credit Suisse mit Risiken
Die in Schieflage geratene Credit Suisse Bank ist erst einmal gerettet - ausgerechnet mit dem den Erzrivalen UBS und durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) sowie Zusatzgesichert auch vom Bundesrat der Schweizer Regierung ist ein unkontrollierter Absturz einstweilig abgewendet ...
Der Bankenkriese wird von den Notenbanken entgegengewirkt
Wegen der Bankenkrise stellen die großen Notenbanken den Finanzmärkten mehr Dollar zur Verfügung. Ziel ist es, die Märkte zu beruhigen. Der Finanzsektor wird von mehreren Zentralbanken bearbeitet. Die europäische Zentralbank, die US-Notenbank, die Bank of Englands in Großbritanniens, der Schweiz und Kanadas wollen alle eine koordinierte Maßnahme anwenden, um die Bankenorganisation in Dollar zu sichern ...
Was sich alles im Jahre 2023 bei den Finanzen ändert
höhere Krankenkassenbeiträge, mehr Rentengeld, Bürgergeld 502 € statt Hartz IV: Das Jahr 2023 bringt eine Reihe von Veränderungen, die sich unmittelbar auf die Bankguthaben vieler Menschen auswirken werden. Finanzielle Erleichterungen und neue Belastungen gehören zu den Dingen, die das neue Jahr mit sich bringt ...
Im Januar stiegen die Steuereinnahmen leicht an
Der Anstieg war im Vergleich zum Vorjahresmonat nur um 0,8 Prozent höher. Umsatz und Lohnsteuer erhöhen sich etwas mehr.
Berlin sagt die Steuereinnahmen von Bund und Ländern sind zu Jahresbeginn gestiegen ...
Es gibt mehr Wohngeld für viele Menschen
Durch die Wohngeldreform haben mehr Menschen Anspruch auf Wohngeld. Auch höhere Zuschüsse sind möglich. Die zu erwartenden längeren Bearbeitungszeiten werden von Land und Kommunen in Grenzen gehalten. Kurz vor Inkrafttreten der Wohngeldreform zum 1 ...
Der Flugverkehr wird von Verdi heute an vielen Flughäfen gebremst.
Rund 300.000 Passagiere müssen auf ihre Flüge verzichten. Der Beamtenbund und die Gewerkschaft Verdi haben an sieben Flughäfen zum Warnstreik aufgerufen. Die Wirtschaft wurde für die Kritik gelobt.
Viele Teile des deutschen Luftverkehrs wurden von der Gewerkschaft Verdi lahmgelegt ...
Doppelbesteuerung für Grenzgänger im Home-Office wird befürchtet
Für viele deutsche Berufspendler mit Wohnort in den Niederlanden oder in Belgien ist die künftige Besteuerung ihres Wohnorts unklar. Mit dem Ende der Coronabedingten Einkommensteuerregelungen bei der Heimarbeit befürchten viele deutsche Grenzgänger nun eine höhere Besteuerung eines Teils ihres Gehalts.
Arbeitnehmer, die in Deutschland wohnen und in den westlichen Nachbarländern arbeiten, wären theoretisch sowohl in Deutschland als auch in dem jeweiligen Land, in dem sie ihre Tätigkeit ausüben, steuerpflichtig ...
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35 000 Arztpraxen starten mit Corona-Impfungen
Jetzt nach Ostern werden nun auch die Hausarztpraxen mit den Corona-Impfungen beginnen. Dadurch kann die Zahl der Impfungen und der erreichbaren Patientinnen und Patienten erhört werden. Im April soll die Impfkampagne an Fahrt aufnehmen.
Des Weiteren beginnen nach Ostern neben den 430 Impfzentren auch die Hausärzte mit den Corona-Schutzimpfungen ...
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AstraZeneca-Impfstoff jetzt überwiegend für Personen ab 60 Jahren
Für die Corona-Schutzimpfung von Älteren, soll der Impfstoff von AstraZeneca bevorzugt eingesetzt werden. Bei den unter 60-Jährigen, kann der Impfstoff von AstraZeneca nach ärztlichem Ermessen und einer individueller Risikoabwägung weiterhin verwendet werden.
Die Bundeskanzlerin sagte, dass wir den Impfstoffen vertrauen können müssen ...
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Coronavirus-Neue Einreiseverordnung: Testpflicht vor Einreise bzw. Abflug mit dem Flugzeug nach Deutschland
Ab dem 30. März 2021 müssen Flugreisende vorm Abflug nachweisen, dass sie nicht mit dem Coronavirus infiziert sind. Der Test darf nicht älter als 48 Stunden sein.
Eine Beförderung ist ohne den Test nicht möglich ...
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Version 1.15: Corona-Warn-App tauscht Schlüssel mit der Schweizer Warn-App aus
Mit der Corona-Warn-App ist es Nutzern künftig möglich, verschlüsselte Zufalls-IDs mit Personen auszutauschen, die die offizielle Warn-App der Schweiz, SwissCovid, nutzen.
Dadurch kann die deutsche Warn-App (ab Version 1.15) nicht nur Warnungen an Swiss-Covid-Nutzer schicken, sondern auch von dort empfangen.
Die Schweiz ist kein Mitglied der Europäischen Union und fällt deshalb nicht unter das Rahmenabkommen des EU-eHealth-Networks.
Um zwischen Deutschland und der Schweiz die Interoperabilität zu ermöglichen, mussten beide Seiten eine Rechtsgrundlage für diese bilaterale Lösung erarbeiten.
Nutzer der Corona-Warn-App müssen für diese neue Funktionalität nichts tun, außer ihre App auf Version 1.15 zu aktualisieren.
Damit ist der Austausch mit der Schweizer App möglich.
Zudem zeigt mit Version 1.15 der Corona-Warn-App, die Risikokarte auf dem Startbildschirm nicht mehr an, wie lange die Risikoermittlung aktiv ist bzw ...